Huhu meine mausüüüüüs....
 
So hier sind meine Sites...viel Fun beim anschauen...=)
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Hey ihr....

hier kommt alle über meine Lieblingsband ~> Böhse Onkelz <~ rein.....
Die Band ist einfach hamma, hamma geil......geile Lieder....geile Musik....abgehen angesgat.....

Hier kommen mal meine Lieblingslieder von den Böhsen Onkelz.....

BO - ich weiss wo du wohnst
BO - Prinz Valium
BO - Koma (eine Nacht die niemals endet)
BO - Einmal
BO - Die Firma
BO - A.D.I.O.Z
BO - Keine amnestie für MTV
BO - sowas hat man oder hat man nicht
BO - Keine Zeit
BO - Nur wenn ich besoffen bin
BO - Haastler
BO - Onkelz vs. Jesus
BO - Buch der erinnerung
BO - terpentin
BO - gehasst, verdammt, vergöttert
BO - Viva Los Tioz


Böhse Onkelz
Gründung 1980
Auflösung 2005
Genre Rock
Website http://www.onkelz.de
Gründungsmitglieder
Gesang Kevin Russell
E-Gitarre Stephan Weidner
Schlagzeug Peter „Pe“ Schorowsky
Letzte Besetzung vor der Auflösung
Gesang Kevin Russell
E-Bass, Gesang Stephan Weidner
E-Gitarre Matthias „Gonzo“ Röhr (ab 1981)
Schlagzeug Peter „Pe“ Schorowsky


1980...riefen sie die Böhsen Onkelz...ums die Menschen zu vegöttern....
Erst waren sie links
Dann waren ie Rechts
Dann wieder Links
Dann wieder rechts

2004...wurden sie von ihrem heligen Vater heimgerufen......
Werden sie nochmal anfangen???

GEHASST

VERDAMMT

VERGÖTTERT

BO 4-ever




Meldet Euch...wenn euch Böhse onkelz gefallen.....Wir können gerne über sie quatschen

Hier kommen mal Infos zu den einzelnen Bandmitgliedern...



Kevin Russel

Kevin Russell

Geb. am 12. Januar 1964 in Hamburg-Rahlstedt. Geschwister: 1 Bruder (Jahrgang 1961), 1 Schwester, der Vater, ein Brite, arbeitete als Pilot bei der Lufthansa. Eigentlich keine schlechten Voraussetzungen für eine heile Mittelschicht-Welt, doch die Realität hinter den Gardinen sah anders aus. Der Vater war ständig unterwegs, die Mutter hatte zu trinken begonnen, die harten Sachen. Kevin und Kai mussten sie regelmäßig bei einer Nachbarin oder sonst wo einsammeln und nach Hause bringen. War der Vater ausnahmsweise einmal zuhause, gab es Krach, Geschrei und auch für Kevin nicht selten Prügel, „mit Gürteln, mit Holzlöffeln oder mit der Faust, wie es sich gerade ergab.“


In der Schule war auch Kevin keine Leuchte: Er ging zwar zeitweise auf die Realschule, packte es aber nicht und versuchte schließlich, über ein Berufsgrundschuljahr in einer Elektrofachschule wenigstens den Hauptschulabschluß zu bekommen.


Im Frühjahr 1977 verließ die Familie Russell die Großstadt Hamburg und ließ sich im beschaulichen Hösbach in Bayern nieder. Vielleicht ein letzter Versuch, die Familienverhältnisse durch einen radikalen Orts- und Bekanntenkreiswechsel in ruhige Gewässer zu überführen. Es sollte nicht gelingen. Ein Jahr später bekamen die Russells neue Nachbarn. Gleich nebenan zog eine Familie Weidner ein.





Pe-Kopf

Peter "Pe" Schorowsky

Geb. am 14. Juni 1964 in Hösbach bei Aschaffenburg. Geschwister: 1 älterer Bruder, 2 jüngere Brüder. Pe wuchs in Familienverhältnissen auf, die man im allgemeinen als „wohlgeordnet“ bezeichnet. Drei Generationen lebten in dem Haus in der Salzgasse, in dem auch schon Pes Mutter geboren war, eine bayerisch-katholische Mittelschichtfamilie ohne Skandale und existentielle Krisen.


Im Vergleich zu den anderen späteren Onkelz ein glückliches Umfeld, aber auch schrecklich konservativ-langweilig. So dauerte der Weg vom Beatles- zum ACDC-Fan nicht lange, und als Pe 1977 in seinem Dorf von der Glotze saß und im „Schülerexpress“ zum ersten mal die Sex Pistols erblickte, war es um ihn geschehen. Der Berufswunsch „berühmter Rockmusiker“ war damit nicht vergessen, doch zunächst stand etwas Realistischeres auf der Tagesordnung: Ich werde Punk.




Gonzo

Matthias GONZO Röhr

Geb. am 16. April 1962 in Frankfurt-Bockenheim, aufgewachsen in Kelkheim. Geschwister: 3 jüngere Brüder. Der Vater stammte aus Schlesien, die Mutter aus Ostpreußen. Zur Zeit von Gonzos Geburt betrieb der Vater einen Lebensmittelladen, ab 1965 einen Kiosk. Er arbeitete von morgens um fünf bis abends um zehn, auch samstags, an Sonn- und Feiertagen halbtags.
Bis 1974 lebte die Familie im dörflichen Kelkhiem bei Frankfurt, danach in einem Reihenhaus in Liederbach. Dort übernahm der Vater zusätzlich zum Kiosk noch eine Gaststätte mit Küche, in der nun auch die Mutter ganztägig arbeitete. Da blieb nicht viel Zeit für Gonzo und seine Brüder; die Eltern versuchten dies auszugleichen, indem sie ihre Söhne besonders streng konserativ-katholisch erzogen.
Gonzo besuchte vormittags die Realschule in Kelkheim und verbrachte seine Nachmittage damit, auf der Wandergittare von Hertie, die er nach viel Quengelei mit elf Jahren bekommen hatte, Melodien zu spielen, die ihm im Kopf herumspukten. Mit 13 verkaufte er die Gittare, legte noch ein paar Mark drauf und kaufte sich einen gebrauchten E-Baß. Ein Mitschüler hatte wie Stephan in Hösbach einen Keller zur Verfügung, und so übten sie in jeder freien Minute zwischen Einmachgläsern und der Waschmaschine. Ein verständiger Musiklehrer brachte Gonzo in der Schulband unter, doch das genügte ihm nicht, und so spielte er in seiner Freizeit stets noch in zwei, drei weiteren Bands. Musik wurde für Gonzo immer mehr zum Lebenssinn, Heavy Metal vor allem: Black Sabbath, Deep Purple, Led Zeppelin.. Da er sich nun in "richtigen" Musikkreisen bewegte, landete er zwangsläufig auch bei Jimi Hendrix, Johanny Winter, Muddy Waters und John Lee Hooker, "beinharter Hippierock und satter Blues" (danke für nichts, 33). Und bei dem stahlharten Gitarrenkrieger Ted Nugent, dessen `78er Album "Double Live Gonzo!" er solange ständig in einer Aldi-Tüte mit sich herumtrug, bis er den Spitznamen "Gonzo" weghatte. Seinen Baß hatte er da schon längst gegen eine E-Gitarre eingetauscht, die Haare wurden länger und länger...




Stephan Weidner

Stephan Weidner


Geb. am 29. Mai 1963 in Alsfeld bei Kassel, aufgewachsen in Nieder-Ohmen bei Kassel. Geschwister: Zwei ältere Brüder, Günther (Jahrgang 1956) und Klaus-Dieter, noch aus der ersten Ehe der Mutter Gisela; zwei jüngere Schwestern, Carmen (Jahrgang 1964) und Monika (1965). Der Vater Karl-Heinz (Jahrgang 1940) hatte schon vor Stephans Geburt eine kriminelle Laufbahn inklusive mehr als zwei Jahre Knast wegen Autodiebstahl und Einbrüchen hinter sich, jobbte zwar zur Zeit der Geburt Stephans als Straßenbauer, blieb jedoch nach einer kurzen Phase der Abstinenz dem „Milieu“ verhaftet. 1966 verließ er die Familie und stieg als Zuhälter in ein Frankfurter Bordell ein. Da er jegliche Unterhaltszahlungen verweigerte, arbeitete die Mutter von nun an ganztags, zunächst bei Hertie, dann bei einer Versicherung.


Die Familie lebte dennoch in ärmlichen Verhältnissen. Im Winter fehlte das Geld zum Beheizen der Wohnung, die Wasserleitungen froren zu und die Kinder wurden bei Verwandten untergebracht. 1965 wurde die Jugendfürsorge auf die schlimmen Zustände bei den Weidners aufmerksam und ordnete die Unterbringung der beiden ältesten Söhne bei Pflegeeltern bzw. in einem Heim für „schwer erziehbare“ Kinder an.
1967 teilte das Sozialamt der Familie Weidner eine Wohnung am Frankfurter Berg zu, im 8. Stock eines Hochhauses in der Julius-Brecht-Straße, im Zentrum eines über die Stadtgrenzen Frankfurts hinaus berüchtigten Ghettos, dessen Bewohner mehrheitlich von Kindergeld, Arbeitslosenhilfe und anderen Almosen des Sozialamtes lebten.
Auf den Fotos jener Jahre wirkt Stephan ein wenig zu dick, ungelenk, aber auch rotzig-frech. Er litt an schwerem Asthma, wurde deshalb und wegen seiner Behäbigkeit von den anderen Jungen seiner Umgebung häufig gehänselt oder auch mal verprügelt. In der Schule galt er als jähzornig, aggressiv, ein Störenfried mit miserablen Leistungen. Versuche, an einem Gymnasium und einer Realschule höhere Abschlüsse zu erzielen, scheiterte ansatzlos, und selbst auf der Hauptschule schaffte er es, gleich zweimal hintereinander, in der 7. und 8. Klasse, sitzen zu bleiben. Die Hochachtung galt beidseitig: Stephan hasste die Schule und die Lehrer aus vollem Herzen.


1976 nahm der Vater Stephan überraschend in seine Obhut. Selbst ein alter Rock`n`Roller, zeit seines Lebens ein gesellschaftlicher Außenseiter und Prügelknabe, bestärkte er in seinem Erziehungsstil Stephans Neigungen zu Gewaltexzessen und permanenter "Rebellion" gegen Vorschriften und Normierungen jeglicher Art. Mit elf Jahren hatte Stephan trotz seines Asthmas begonnen zu rauchen, mit 14 kiffte er zum ersten Mal mit seinen Freunden, meist etwas Ältere, mit denen er fast täglich im Park der nahegelegenen Taunusanlage herumlag und sich aus der Realität wegdröhnte... Ende 1977 nahm er dort zum ersten Mal LSD, ein achtstündiger Horrortrip, dessen abschreckende Wirkung jedoch nicht allzu lange anhielt.


1978 wird Stephan wieder einmal nicht versetzt und schließlich an eine Schule überwiesen, die sämtliche Problemfälle des Bezirks sammelte. "Begründung: Trotz Rücksprache der Klassenlehrerin mit Ihnen wird Stephans Verhalten in der Klasse immer untragbarer", teilt die Schulleitung dem Vater per Einschreiben mit. Stephan fühlt sich ungerecht behandelt, stürmt in die Schule, verprügelt den Physiklehrer, den er für die Nicht-Versetzung verantwortlich hält, zertrümmert das gesamte Inventar des Physikraums und versetzt dem aufgrund des Lärms herbeieilenden stellvertretenden Rektor gleich auch noch eine Ohrfeige...


Die Polizei bringt Stephan schließlich nach Hause, ein Jugendrichter verurteilt ihn später zu 145 Arbeitsstunden. Die Polizei klingelte häufig bei Weidners an, zumeist wegen Taten des Sohnes: Fahrraddiebstahl, Körperverletzungen u.ä. lauteten die Vorwürfe. Der Vater empfahl seinem Sohn, sich beim nächsten Mal gefälligst nicht erwischen zu lassen. Nach dem letzten Vorfall wollte keine hessische Schule mehr Stephan als Schüler aufnehmen. So zog der Vater mit ihm und seiner zweiten Frau Helga in ein Reihenhaus nach Hösbach bei Aschaffenburg. Das lag zwar nur eine gute Stunde von Frankfurt entfernt, gehörte aber schon zu Bayern.


Stephan sicherte sich auch dort schnell seinen Ruf als der härteste Schläger der Schule, indem er die bisherigen Leaders of the Pack verprügelte. Doch er zeigte sich auch in jeder anderen Weise krass. Seine Schulsachen trug er in einem Aktenkoffer bei sich, und statt in Jeans und T-Shirts wie die meisten seiner Mitschüler wandelte der Fünfzehnjährige in einem weißen Flanell-Anzug, Satinhemden und Brian-Conolly-Schlangenlederplateauschuhen über den Schulhof. Als man ihm im Sommer 1979 den Hauptschulabschluss verweigerte, explodierte er erneut und raste auf seinem frisierten Mofa durch die Schulflure. Ende einer Schullaufbahn...



BO 4 - EVER

 

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So hier ist dann mal die Uhrzeit...damit ihr auch immer wisst....wie spät es ist...*grinz*
 
viel Spaß auf meiner Homepage...lüb euch....=) Diese Webseite wurde kostenlos mit Homepage-Baukasten.de erstellt. Willst du auch eine eigene Webseite?
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